Ich hatte neulich angekündigt, dass ich euch gerne mein Hobby etwas näher vorstellen möchte, das in den letzten paar Jahren einen hohen Stellenwert in meinem Freizeit-Leben eingenommen hat.
Geocaching ist sehr vielschichtig, so dass es vermutlich unmöglich ist, alle Möglichkeiten aufzuzählen, die es da so gibt.
Eins ist jedenfalls gewiss: es ist mehr als einfach nur eine Tupperdose im Wald!
Wer überhaupt wissen möchte, wo es überall Geocaches gibt, meldet sich auf der entsprechenden Internetseite Geocaching.com an. Das ist übrigens kostenlos. Wer möchte, hat die Möglichkeit, eine Premiummitgliedschaft abzuschließen, dann stehen ein paar mehr Funktionen zur Verfügung, die man am Anfang aber nicht braucht (kostet aber auch nur rund 30 Euro im Jahr, also nicht so teuer)
Nun kann man sehen, wo es überall Geocaches zu entdecken gibt. Das sieht in der Mitte Hamburgs z.B. so aus:

Die einzelnen Cachearten, die ihr hier seht, beschreibe ich später in gesonderten Beiträgen, sonst wird das hier im Eingangsposting zu lang.
Nun gibt es unterschiedlichste technische Möglichkeiten, die Sache anzugehen, und ihr werdet es ahnen: hier scheiden sich natürlich die Geister, und zwar gewaltig.
Meiner Meinung nach ist es aber absolut überflüssig, am Anfang überhaupt Geld auszugeben (die Grenzen nach oben sind dennoch offen).
Ein Smartphone, auf das man sich die kostenlose App c:geo laden kann, reicht am Anfang völlig aus. Hier findet ihr auch Kartenmaterial vor, mit dem es sich wunderbar vermeiden lässt, querfeldein zu laufen oder gar mit Kompass über Nachbars Terasse. DAS wird nämlich gar nicht gern gesehen (auch wenn Bekannte von uns die Lacher auf ihrer Seite hatten, als sie sich mit Wathose und Stirnleuchte in einem Kanal verlaufen haben und quasi fast im Garten mitten in einer Grillparty aus dem Kanal stiegen
)
So, was braucht man noch? Letztendlich einfach erstmal nur wetterfeste Kleidung und einen Kugelschreiber.
Wenn man ein bisschen Erfahrung gesammelt hat, kann es auch Spaß machen, selbst einen Geocache zu legen (wir haben inzwischen sogar schon 10 Stück gelegt), aber hier gibt es ganz feste Regeln zu beachten, die man erstmal kennen sollte, bevor man ein Filmdöschen in die Botanik schmeißt, was keiner (suchen) will.
Nachdem ihr das Objekt der Begierde gefunden habt, tragt ihr euch in ein vor Ort vorhandenes Logbuch ein:

....und wieder zu Hause angekommen, auch im Internet. Auch hier gibt es für Statistikfans alle Möglichkeiten, auf ihre Kosten zu kommen.
In den nächsten Beiträgen stelle ich euch mal noch ein paar unterschiedliche Cacharten vor (ich weiß nicht, ob ich alle heute schaffe), denn hier ist tatsächlich für jeden etwas dabei; sei es für Familien mit Kindern, für die es ganz niedliche Caches gibt oder für Abenteurer, die gern klettern, tauchen, auf Lost Places gehen, paddeln oder was auch immer, ob es Tüftler sind, die gern knifflige Rätsel knacken, ob es Wanderer sind, die einen netten Zusatz-Zeitvertreib beim Wandern suchen, ob es Radfahrer sind, oder oder oder.
Später, wenn man festgestellt hat, dass einem dieses Hobby wirklich Spaß macht, kommt natürlich auch noch mal der eine oder andere Ausrüstungsgegenstand dazu, aber das hat erstmal Zeit.
Bevor ich es vergesse: ja, auch hier gibt es, wie in jeder Sport- und Hobbyart üblich, auch schwarze Schafe. Die meisten, die ich kenne, gehen allerdings sehr pfleglich mit der Natur um, bemühen sich, niemandem mit ihrem Hobby in die Quere zu kommen und 2x im Jahr gibt es sogar extra Veranstaltungen, bei denen die Geocacher den Wald entmüllen (und nicht nur ihren eigenen Müll).
Geocaching ist sehr vielschichtig, so dass es vermutlich unmöglich ist, alle Möglichkeiten aufzuzählen, die es da so gibt.
Eins ist jedenfalls gewiss: es ist mehr als einfach nur eine Tupperdose im Wald!
Wer überhaupt wissen möchte, wo es überall Geocaches gibt, meldet sich auf der entsprechenden Internetseite Geocaching.com an. Das ist übrigens kostenlos. Wer möchte, hat die Möglichkeit, eine Premiummitgliedschaft abzuschließen, dann stehen ein paar mehr Funktionen zur Verfügung, die man am Anfang aber nicht braucht (kostet aber auch nur rund 30 Euro im Jahr, also nicht so teuer)
Nun kann man sehen, wo es überall Geocaches zu entdecken gibt. Das sieht in der Mitte Hamburgs z.B. so aus:
Die einzelnen Cachearten, die ihr hier seht, beschreibe ich später in gesonderten Beiträgen, sonst wird das hier im Eingangsposting zu lang.
Nun gibt es unterschiedlichste technische Möglichkeiten, die Sache anzugehen, und ihr werdet es ahnen: hier scheiden sich natürlich die Geister, und zwar gewaltig.
Meiner Meinung nach ist es aber absolut überflüssig, am Anfang überhaupt Geld auszugeben (die Grenzen nach oben sind dennoch offen).
Ein Smartphone, auf das man sich die kostenlose App c:geo laden kann, reicht am Anfang völlig aus. Hier findet ihr auch Kartenmaterial vor, mit dem es sich wunderbar vermeiden lässt, querfeldein zu laufen oder gar mit Kompass über Nachbars Terasse. DAS wird nämlich gar nicht gern gesehen (auch wenn Bekannte von uns die Lacher auf ihrer Seite hatten, als sie sich mit Wathose und Stirnleuchte in einem Kanal verlaufen haben und quasi fast im Garten mitten in einer Grillparty aus dem Kanal stiegen

So, was braucht man noch? Letztendlich einfach erstmal nur wetterfeste Kleidung und einen Kugelschreiber.
Wenn man ein bisschen Erfahrung gesammelt hat, kann es auch Spaß machen, selbst einen Geocache zu legen (wir haben inzwischen sogar schon 10 Stück gelegt), aber hier gibt es ganz feste Regeln zu beachten, die man erstmal kennen sollte, bevor man ein Filmdöschen in die Botanik schmeißt, was keiner (suchen) will.
Nachdem ihr das Objekt der Begierde gefunden habt, tragt ihr euch in ein vor Ort vorhandenes Logbuch ein:
....und wieder zu Hause angekommen, auch im Internet. Auch hier gibt es für Statistikfans alle Möglichkeiten, auf ihre Kosten zu kommen.
In den nächsten Beiträgen stelle ich euch mal noch ein paar unterschiedliche Cacharten vor (ich weiß nicht, ob ich alle heute schaffe), denn hier ist tatsächlich für jeden etwas dabei; sei es für Familien mit Kindern, für die es ganz niedliche Caches gibt oder für Abenteurer, die gern klettern, tauchen, auf Lost Places gehen, paddeln oder was auch immer, ob es Tüftler sind, die gern knifflige Rätsel knacken, ob es Wanderer sind, die einen netten Zusatz-Zeitvertreib beim Wandern suchen, ob es Radfahrer sind, oder oder oder.
Später, wenn man festgestellt hat, dass einem dieses Hobby wirklich Spaß macht, kommt natürlich auch noch mal der eine oder andere Ausrüstungsgegenstand dazu, aber das hat erstmal Zeit.
Bevor ich es vergesse: ja, auch hier gibt es, wie in jeder Sport- und Hobbyart üblich, auch schwarze Schafe. Die meisten, die ich kenne, gehen allerdings sehr pfleglich mit der Natur um, bemühen sich, niemandem mit ihrem Hobby in die Quere zu kommen und 2x im Jahr gibt es sogar extra Veranstaltungen, bei denen die Geocacher den Wald entmüllen (und nicht nur ihren eigenen Müll).
Liebe Grüße,
Schelmine
Eigentlich bin ich sehr hübsch; das sieht man nur nicht so.
Schelmine
Eigentlich bin ich sehr hübsch; das sieht man nur nicht so.
