Raucher neigen zu Depressionen

      Raucher neigen zu Depressionen

      Hallo,
      hier ein Ergebnis einer Studie zu Depressionen und rauchen. Was denkt ihr darüber? Ich finde da könnte schon was dran sein, weil das mit Drogen künstliche Steuern des Glückshormons einfach verhindert, dass die Psyche sich selbst reguliert. Im Endeffekt ist halt der Mensch nicht für Drogen designed worden.
      Trotzdem gilt natürlich auch: " Glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast"

      Lieber Gruss,
      John

      focus.de/gesundheit/gesundlebe…aid_297519.html?omiid=rss
      Lieber John!
      Ich denke das hat damit wenig zu tun. Es gibt mit Sicherheit den Zusammenhang, bei ein paar Menschen. Verallgemeinern kann man das nicht.
      Wie sagt man so schön. Ohne high kein low. Obwohl man bei den Zigaretten nicht von einem high sprechen kann. Aber von einem Hoch.
      Viele liebe Grüße
      Chantal mit Freundin die dich herzlich grüßt.

      RE: Raucher neigen zu Depressionen

      John_ schrieb:

      Hallo,
      ...Im Endeffekt ist halt der Mensch nicht für Drogen designed worden.
      ...

      Lieber Gruss,
      John

      focus.de/gesundheit/gesundlebe…aid_297519.html?omiid=rss


      Da gebe ich dir vollkommen recht John!
      Hätte unser Schöpfer gewollt das wir rauchen, hätte er bestimmt dafür gesorgt das auf unserem Kopf ein Schornstein wächst. :hat3




      Hitze bringt Dinge dazu sich auszudehnen. Demnach bin ich nicht dick, sondern heiß!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Adonis“ ()

      Chantal schrieb:

      Lieber John!
      Ich denke das hat damit wenig zu tun. Es gibt mit Sicherheit den Zusammenhang, bei ein paar Menschen. Verallgemeinern kann man das nicht.
      Wie sagt man so schön. Ohne high kein low. Obwohl man bei den Zigaretten nicht von einem high sprechen kann. Aber von einem Hoch.
      Viele liebe Grüße
      Chantal mit Freundin die dich herzlich grüßt.


      Liebe Chantal,
      natürlich kann man es nicht verallgemeinern aber es wäre doch auch keien Wunder, wenn RAuchen Depressionen verursacht. Im Endeffekt erzeugen wir durch Nikotin und andere beigefügte Chemie unsere Glückshormone durch einen künstlichen Ersatzprozess und unser Körper hat weitgehend aufghört diese Glücklichmacher selber zu produzieren. Deshalb müssen wir beim entzug auch ein wenig leiden und durchhalten. Dieses ständige Tief/Hoch ist doch so wie wenn du dein Auto immer von 70 km/h auf 120 km/h hoch und runterdrehst. Irgendwie ist es schon erklärbar, dass dadurch die natürliche Regelung ein wenig in Mitleidenschaft gerät. Die Folge können Depressionen sein, was nix anderes ist als ein unausgeglichener Glückshormonhaushalt.

      Wie schauts eigentlich bananenmässig heute aus, ich wette du hast es mit einem Bier versetzt und lässt es dir gutgehen?
      Gut so.

      Liebe Grüsse, auch unbekannterweise an deine Freundin,
      John
      Nabend! :sleep
      Jetzt mal ohne den Artikel gelesen zu haben - allein schon die Aussage...
      :nachdenk
      Neulich hab ich gelesen, dass Kinder mit außergewöhnlichen Namen im späteren Leben eher Depris bekommen. Mann mann mann. Als Raucher hatte ich meinen Spaß, wie jetzt als Nichtraucher auch. Und bevor ich mit Rauchen anfing, war ich auch oft ziemlich depressiv drauf. Ich kann die Behauptung in keinster Weise bestätigen.

      Den Hauptanteil an Neigungen zum depressiven Menschen behaupte ich jetzt, legt man in der Kindheit fest.Indem man einem Kind wenig Freude und Glück beschert und es wenig darin fördert Problemlösungsstretegien zu entwickeln, bringt man es dazu in kritischen Situationen, bei Niederlagen u.ä. Depressionen zu entwickeln.
      Bestimmt wird auch ein Teil vererbt, aber da steckt man ja nu gar nicht drinnen.
      Dass Rauchen auch zu so etwas führen kann, streite ich so ja gar nicht ab, aber wenn ich meine Augen aufmache, dann fällt mir jedenfalls nicht der rauchende Teil der Bevölkerung Fresse ziehend und der nichtrauchende fröhlich lachend auf.
      Hi Burghard,
      in gewisser Weise hast du schon recht, der Titel ist ein bissl zu reisserisch und vereinfachend. Und es gibt tausend andere Grunde warum wir unglücklich sind oder Depressionen haben oder bekommen können. Viele davon liegen gar nicht in unserer Hand, rauchen oder Nichtrauchen schon.

      Deine Warnehmung, dass der fröhlich lachende Teil der Bevölkerung eher Raucher sind, die teile ich aber keineswegs.
      Du hast aber recht, wenn du meinst, dass Raucher wenn sie ihre Entzugserscheinungen durch das Rauchen einer Zigarette lindern, meist gut drauf sind. Deshalb gehts in Raucherecken auch häufig recht lustig zu und das ist eins der ganz wenigen Dinge die ich manchmal ein wenig vermisse.
      Lieber Gruss,
      John
      Die Studie stellte außerdem fest, dass ehemalige Raucher, die ihr Laster vor mehr als zehn Jahren aufgegeben hatten, sogar noch weniger anfällig für eine Depression waren als Menschen, die noch nie geraucht hatten.



      Tja d.h. doch dass man auf jeden fall mal rauchen sollte um dann

      10 Jahre nach dem rauchstopp glücklicher zu werden :nachdenk :vkopf :patsch
      Wer weiß, dass er nichts weiß,:nachdenk
      weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß.
      Sokrates


      rauchfrei seit
      14.03.04
      23 Uhr 55
      Das Prinzip hat dann wohl bei mir versagt ;) .

      Meine Depressiven Verstimmungen habe ich nämlich erst nach dem Rauchstopp bekommen.

      Und einen Zusammenhang sehe ich da für mich auf jeden Fall. Oft schon wurde gesagt, dass Raucher scheinbar ihre Gefühle wegrauchen. Kann ich für mich bestätigen. Heute kann ich eben bei einem Streit oder ähnlichem nicht mal schnell sagen "ich geh erst mal eine Rauchen". Ich muss mich dem Ding eben sofort stellen. Also Gefühle und Gedanken zulassen.
      Jedes Ende ist auch ein neuer Anfang....

      Zitat_: "Deine Warnehmung, dass der fröhlich lachende Teil der Bevölkerung eher Raucher sind, die teile ich aber keineswegs."


      Das hat Burki ja auch gar nicht gesagt .

      Ich habe auch mit Depressionen zu kämpfen, wenn ich "mal wieder" aufhöre, oder ich nenne es mal lieber mit tiefschwarzen Stimmungstiefs. Aber das hat wohl eher was damit zu tun, dass ich es als Verlust empfinde und mich das traurig und heulisch (neue Wortschöpfung) macht.

      Im Gegensatz zu vielen Anderen hier, halte ich es für übertrieben zu sagen: "ich habe mit den Zigaretten meine Gefühle weggeraucht". Ich weiß, dass viele hier das so sehen, aber dem kann ich überhaupt nicht zustimmen und es erscheint mir einfach zuviel des Guten. Wenn ein Heroinsüchtiger dies behauptet: okay, aber ein Racuher ? Ich finde, das ist dem Nikotin ein bisschen viel Ehre gegeben.
      'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
      'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze.

      (Alice im Wunderland)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „mokkamoki“ ()

      mokkamoki schrieb:

      Zitat_: "Deine Warnehmung, dass der fröhlich lachende Teil der Bevölkerung eher Raucher sind, die teile ich aber keineswegs."


      Das hat Burki ja auch gar nicht gesagt .

      Ich habe auch mit Depressionen zu kämpfen, wenn ich "mal wieder" aufhöre, oder ich nenne es mal lieber mit tiefschwarzen Stimmungstiefs. Aber das hat wohl eher was damit zu tun, dass ich es als Verlust empfinde und mich das traurig und heulisch (neue Wortschöpfung) macht.

      Im Gegensatz zu vielen Anderen hier, halte ich es für übertrieben zu sagen: "ich habe mit den Zigaretten meine Gefühle weggeraucht". Ich weiß, dass viele hier das so sehen, aber dem kann ich überhaupt nicht zustimmen und es erscheint mir einfach zuviel des Guten. Wenn ein Heroinsüchtiger dies behauptet: okay, aber ein Racuher ? Ich finde, das ist dem Nikotin ein bisschen viel Ehre gegeben.

      Monika,
      Naja es ist alles relativ, aber ein bissl ist es schon wegrauchen. Man hat seinen besten Freund die Zigarette bei sich und verlagert seine Aufmerksamkeit und schon ist es geminsam besser zu ertragen das Leid.

      Eine gewisse Zeit nach dem Rauchstopp ist es einfach eine Achtebahnfahrt und manchmal meint man es nicht mehr ohne Hilfsmittel Zigarette auszuhalten. Nach einigen Monaten Rauchfreiheit habe ich immer noch diese Hochs und auch Tiefs, aber sie werden langsam flacher. Viel hat hier allerdings auch der fehlende Belohnungseffekt zu tun, glaube ich. Es ist vieles Kopfsache und ich möchte einen starken Kopf und Geist haben und deshalb wird das jetzt eben durchgezogen.

      Bäumchen,
      wie lange liegt deine Raucherzeit zurück?

      Lieber Gruss,
      John

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „John_“ ()

      Bei solchen Untersuchungen klingeln meine Alarmglocken gehörig, denn sehr häufig werden die Kausalitäten auf den Kopf gestellt und das wird ja am Ende auch deutlich, als die norwegischen Wissenschaftler zitiert werden, die feststellen, "dass unklar sei, ob Raucher leichter depressiv werden oder ob Depressive mehr und häufiger rauchen."
      Und das ist wohl was ganz anderes. Zumal allgemein mittlerweile gekannt sein dürfte, dass Rauchen schädlich ist und dem Rauchstart eine gewisse Autoaggression nicht abgesprochen werden kann.
      Wenn die Suchtmechanismen dann packen, sieht es vielleicht wieder anders aus.
      Aber auch die Aussage, dass ehemalige Raucher eher unanfälliger sind, scheint zu belegen, dass ein Rauchstop eher eine lebensbejahende Intention hat.
      Und auf gar keinen Fall ist eine derartige Studie dazu geeignet den Einzelfall zu be- oder wiederlegen. Macht euch also keinen Kopp. :]


      :meinung
      ich sehe das so, daß man, wenn man depressionen hat, eher empfänglich für eine sucht ist.
      also eher so daß â€“ zitat: depressive mehr und häufiger rauchen.
      achso … und ich habe keine gefühle weggeraucht, meine gefühle habe ich seinerzeit
      (lange vor dem rauchstopp) mit anderen drogen "weggemacht".

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „mare“ ()

      Nein, mokkamoki, ich glaube nicht, dass das zu viel der Ehre ist. Für übertrieben halte ich das auch nicht. Ich kann nur von meiner eigenen Wahrnehmung sprechen und ich empfinde es noch immer so, dass Rauchen die Gefühle auf eine ganz skurrile Weise verblassen lässt und in einen blauen Schleier taucht. Da bedarf es keiner Heroinsucht, diese Droge des Qualms reicht hier m.E. völlig aus, solche Gefühle zu empfinden. Dennoch kann dies ja durchaus differenziert wahrgenommen werden und mein Eindruck muss ja nicht allgmeingültig sein.

      Doch ich glaube zeitweilen, dass die Wirkung "unserer Droge" auf andere Weise ebenso benebelnd wirkt, wenngleich dies in mancherlei Hinsicht andere Konsequenzen hat als bsplw. Heroin, gewiss. Doch ich meine, dass man das nicht vergleichen kann. Jede Droge schafft für sich eine eigene und künstliche Realität, die Emotionen in ein anderes Licht rückt und so manches dumpfer erscheinen lässt. Dumpfer und auch erträglicher, so wie das bei Drogen eben so ist.

      Zu deiner Frage, John. Liegt das wirklich am Qualm? Könnte es denn nicht auch sein, dass Raucher schon aufgrund eines ohnehin bestehenden inneren Konflikts (allgemein betrachtet) überhaupt erst zur Zigarette greifen und sich das dann in der Studie dementsprechend niederschlägt? Ich frage mich eben, ob das Rauchen nicht eher das letzte Ende der Kette ist und ob nicht vielmehr vorher schon Prozesse und Konfklikte stattgefunden hatten, die überhaupt erst diese Richtung (Rauchen) möglich machten? Die Studie macht mir eben den Eindruck, als sei das Rauchen an sich für Krankheiten (Depressionen) etc.pp. verantwortlich. Das kann ich mir, ohne es beweisen zu können, nicht vorstelllen.

      Grüße
      Catalina
      Zu deiner Frage, John. Liegt das wirklich am Qualm? Könnte es denn nicht auch sein, dass Raucher schon aufgrund eines ohnehin bestehenden inneren Konflikts (allgemein betrachtet) überhaupt erst zur Zigarette greifen und sich das dann in der Studie dementsprechend niederschlägt? Ich frage mich eben, ob das Rauchen nicht eher das letzte Ende der Kette ist und ob nicht vielmehr vorher schon Prozesse und Konfklikte stattgefunden hatten, die überhaupt erst diese Richtung (Rauchen) möglich machten? Die Studie macht mir eben den Eindruck, als sei das Rauchen an sich für Krankheiten (Depressionen) etc.pp. verantwortlich. Das kann ich mir, ohne es beweisen zu können, nicht vorstelllen.


      Hi Catalina,
      ja freilich rauchen oder rauchten wir auch mehr wenn wir Probleme und konflikte hatten und es hat uns auch davon abgehalten aufzuhören mit dem Rauchen, weil wir glaubten bei Konflikten eben rauchen zu müssen. Und solche Konflikte oder Aufgaben fanden wir jeden Tag, nur um ja nicht sofort oder bald ins kalte Wasser springen zu müssen. Ich habe als Spätrauchstarter angefangen zu rauchen, weil ich ausprobieren wollte was einem so erzählt wurde in Bezug auf Glück und Konfliktbewältigung durch RAuchen. Ich konnte damals ein Patrtnerschaftsproblem nicht bewältigen und habe dann diese Dummheit begangen. Aber dann Jahre oder jahrzehnte später nach dem Rauchtstart, glaubst du nicht, dass uns da etwas ein klein bissl weniger idiotisches als Rauchen zur Konfliktbewältigung einfallen könnte?
      Ich kann nur von mir reden und bei mir hatte Rauchen einen extrem negativen Einfluss auf meine Psyche und mein Nervenkostüm. Würde ich weiterrauchen, es könnte schon ein Mitgrund für ein Depression werden. Und damit meine ich jetzt nicht nur die Tatsache , dass ich den schwarzen Schatten dieser Droge so extrem schwer loswerde.
      Ich glaube die Wirkungsweise dieses chemicocktails ist so komplex, dass es bei jedem ein bissl anders wirkt. Es ist ja auch pervers, dass Rauchen gleichzeitig konträre Reaktionen hervorrufen kann.

      Lieber Gruss,
      John

      John_ schrieb:

      Bäumchen,
      wie lange liegt deine Raucherzeit zurück?
      Ãœber 2,5 Jahre

      mare schrieb:

      ich sehe das so, daß man, wenn man depressionen hat, eher empfänglich für eine sucht ist.
      Das stimmt bestimmt. Allerdings habe ich während des Rauchens keine Depression entwickelt, sondern erst danach. Sicher war ich ohnehin schon immer der Typ Mensch, der zu einer Depression neigen könnte, aber wie gesagt während des Rauchens war das eigentlich kein Thema. Erst danach.

      catalina schrieb:

      Ich kann nur von meiner eigenen Wahrnehmung sprechen und ich empfinde es noch immer so, dass Rauchen die Gefühle auf eine ganz skurrile Weise verblassen lässt und in einen blauen Schleier taucht.
      Genauso ging mir das auch. Ich hatte - während ich dann rauchend irgendwo saß - genug Zeit um mich zu beruhigen, dass was mir im Grunde auf der Seele lag mit einem "ist ja alles nur halb so schlimm, reg dich nicht auf" abzutun. Nötigenfalls habe ich dann mal gleich 2 hintereinander weggezogen - und schon war wieder alles ok. Wie gesagt, so war das bei mir. Heute habe ich diese Zuflucht nicht mehr und kann/muss direkt reagieren.
      Jedes Ende ist auch ein neuer Anfang....

      Meiner Meinung nach ist es eher umgekehrt: Menschen, die zu Depressionen oder depressiven Verstimmungen neigen, rauchen eher als Menschen, die damit nicht zu kämpfen haben.

      Andersrum kann ich mir es überhaupt nicht vorstellen. Schon nur deshalb nicht, weil doch sonst alle immer so total glücklich wären, wenn sie zu rauchen aufhören. Und durch reinen Erfahrungswert (schon nur hier aus dem Forum) weiss man ja ziemlich sicher, dass Nichtrauchen zu Beginn eher depressiv macht. Also nicht das Nichtrauchen, sondern natürlich der Entzug.
      Würde aber besagte spanische Theorie stimmen, wäre die Erfolgsquote bei wieder-Nichtrauchern ja viel, viel höher.


      Durch die gleiche Tür schreitet doch jeder in eine andere Welt.
      (Kurt Haberstich)
      Der Threadtitel trifft den Nagel auf den Kopf:

      "Raucher neigen zu Depressionen", eben, genau wie Nichtraucher auch!

      Es ist ja noch nicht einmal wissenschaftlich erwiesen,WAS Depressionen
      auslöst,es gibt allerdings gefestigte Erkenntnisse,die ein Missverhältnis
      unserer Nerven-Transmitter dafür verantwortlich machen. Regulierende
      Medikamente gibts reichlich,und die wirken auch.

      Aber was Depressionen (und deren Auslöser) auf den Plan ruft ???

      Ich halte es für besonders wichtig, "Verstimmungen",wie sie gelegentlich
      jeder mal hat,oder verstärkt nach einem Rauchstop auftreten, nicht voreilig
      mit Depressionen in einen Topf zu werfen.

      Schöne Grüße Gerd